Fachbibliothek

Unsere Fachbibliothek besteht aus Fachbüchern zu verschiedenen Themen, sowie aus Informationsbroschüren und Flyern und aus Unterrichtsmaterialien. Alle Materialien könne in der Fachstelle am Dorfplatz 20 eingesehen und ausgeliehen werden.

Eine Übersicht über alle verfügbaren Medien ist in folgender Liste ersichtlich:

 

Übersicht Fachbibliothek

Filme, Serien und Dokus

Filme über Liebe, Sexualität, LGBT, Schwangerschaft, Freundschaft, Erwachsen werden und viele andere Themen findest du in unserer Filmliste:

 

Filmliste nach Alphabet

Sexualpädagogik der Vielfalt

Der Praxisband stellt bewährte sowie völlig neue didaktische Anregungen und sexualpädagogische Methoden zusammen. Dabei steht die Heterogenität und Vielfalt von Menschen im Zentrum.

Schwul und dann? – Ein Coming-out-Ratgeber

Joachim Braun liefert in Schwul-und dann? viel mehr als nur Antworten auf die grundlegenden Fragen des Coming-outs- Schritt für Schritt zeigt der Autor Wege zu einem selbstbewussten und selbstbestimmten schwulen Leben. Einfühlsam, offen und informativ stellt sich dieserRatgeber allen Bereichen schwuler Identitätsfindung, ohne dabei belehrend oder idealisierend zu sein. So finden sich in Schwul- und dann? neben zahlreichen Interviews, Erlebnisberichten und praktischen Tipps rund um das Thema Coming-out auch Aspekte wie Glaube und Homosexualität, HIV oder Schönheitswahn.

Ein Ratgeber sowohl für junge Schwule im Coming-out als auch für Spätzünder.

Suchtprävention in der Schule

210 Seiten aktuelle Informationen zum Thema Sucht und Suchtprävention sowie Arbeitsvorschläge und eine CD-ROM mit Arbeitsblättern.

Inhalte:

Grundlagen der Suchtvorbeugung
Es enthält die wichtigsten Begriffe und Theorien zu Sucht. Wie sieht zeitgemäße Suchtvorbeugung in der Schule aus, Umgang mit Problemen/Krisen und geschlechtsspezifische Suchtvorbeugung.

Methoden schulischer Suchtvorbeugung
Übungen und Spiele zur allgemeinen Lebenskompetenzförderung; spezifische Übungen zu den Themen Alkohol, Nikotin und Essen.

Psychoaktive Substanzen
Einschätzung des Risikos

Stoffungebundene Suchtformen
Essstörungen; Internetsucht; Spielsucht; Arbeitssucht.

Was man über Drogen wissen muss: Ein Lese- und Arbeitsbuch für Jugendliche und Erwachsene

„Noch ein Buch über Drogen?“ – Ja, noch ein Buch über Drogen, allerdings ein besonderes: Ein Buch mit einem ungewöhnlichen Mix aus Informationen und Unterhaltung, das aufklärt und zu Diskussionen anregt, anstatt zu verurteilen. Ein Buch, das durch persönliche Erfahrungsberichte von Betroffenen die emotionale Seite anspricht. Sachtexte mit detaillierten Informationen über Risiken und Wirkungsweisen von Drogen werden durch eine unverkrampfte Sprache und witzige Cartoons aufgelockert. Trotzdem wird das Ziel der Prävention nie aus den Augen verloren. Der didaktische Ansatz lautet Aufklärung statt plumper Abschreckung: „Wir schreiben nichts vor, und wir verurteilen nicht, aber wir informieren, ohne Anbiederung und Beschönigung.“ Das Buch wird darüber hinaus für die Elternarbeit empfohlen.

Rausch und Risiko: Drogenratgeber für Jugendliche und Eltern

Macht Cannabis schizophren? Sind Partydrogen harmlos? Wann spricht man von Sucht und wie kann man sich davon befreien? Dieser Ratgeber vermittelt das nötige Wissen, um sich im Drogendschungel zurechtzufinden. Vom legalen Suchtmittel Alkohol über Cannabis und die “harten Stoffe” bis zu den Designerpillen beschreibt das Buch alle gebräuchlichen psychoaktiven Substanzen. Es zeigt, wie Eltern ihre Kinder unterstützen und mit ihnen über Drogen reden können. Das Buch weist Angehörigen den Weg aus der Ko-Abhängigkeit und informiert über Sucht, Therapien und rechtliche Fragen.

Verlag: Beobachter-Buchverlag; Auflage: 1., Aufl. (27. August 2003)

Genuss oder Sucht?: Aufgeklärter Umgang mit Alkohol und Zigaretten – Materialien für Jugendliche

Unterrichtsmaterial, Fach: Biologie, Gesellschaftswissenschaften, Projektunterricht, Klasse 7–10 an Realschulen, Gesamtschulen und am Gymnasium +++ Was sind Haschisch, Kokain und Ecstasy? Drogen natürlich, werden Sie als Antwort erhalten. Aber sind die Reaktionen von Jugendlichen bei der Frage nach Alkohol und Zigaretten genauso eindeutig? Sicherlich nicht, denn diese so genannten Volksdrogen werden meist unterschätzt und von der Gesellschaft eher als „harmlos“ eingestuft. Aber nur, wer verantwortungsvoll und bewusst mit diesen Alltagsdrogen umgeht, kann sich gegen Sucht schützen! Dieses Trainingsmaterial mit vielen Kopiervorlagen hilft Ihnen, Ihren Schülern im Unterricht die nötige Sensibilität für die Problematik rund um Rauchen, Tabak, Alkoholkonsum und Alkoholerkrankungen zu vermitteln – und das ganz ohne „erhobenen Zeigefinger“. Jugendgerecht und alltagsnah werden auf den Arbeitsblättern Themen wie Alkoholabhängigkeit, Rauschtrinken und das Suchtmittel Nikotin, aber auch die Suchtprävention und Rauchentwöhnung beleuchtet und analysiert. Zudem werden Denkanstöße zum Nichtraucherschutz und den Folgen des Passivrauchens geliefert. Eine gezielte Aufklärung in der Schule rüttelt auf, macht Konsequenzen des Alkoholmissbrauchs für die Gesundheit sichtbar und regt zu einem risikoarmen und verantwortungsvollen Konsum an. Das Projektbuch ist sowohl für Lehrer der Sekundarstufe I und II als auch für die außerschulische Jugendarbeit geeignet.

Verlag: Verlag an der Ruhr; Auflage: 1., Aufl. (9. Februar 2010)

Du bist doch nur noch zugekifft! (K.L.A.R.-Taschenbuch)

Im Jugendroman „Du bist doch nur noch zugekifft“ geht es um das Thema Drogenkonsum bei Jugendlichen, aber auch um Freundschaft und Partnerschaft: Einfach nur toll findet Charlotte diesen Jan, der neu in die Klasse gekommen ist: Hin und weg ist sie von seinen wunderschönen Händen und seinem unabhängigen Leben. Die Gartenlaube, in der er wohnt, ist der ideale Treffpunkt für die Clique, um nach der Schule schön gepflegt ein paar Runden kiffen zu können. Hin und wieder ein Joint ist ja auch kein Problem, denkt Charlotte, wenn sie nur in der Nähe von Jan sein kann. Bis sie merkt, wie die Drogen „ihren“ Jan verändern … Der Band eignet sich ideal als Lektüre, wenn Sie im Unterricht das Thema Drogenkonsum und Suchtprävention behandeln.

Cannabis – Probieren Geht Über Regieren

DVD mit Lilian Steffen, Hanspeter Müller-Dossaart, Joel Basman

Bundesrat Alois Mumentaler (gespielt von Hanspeter Müller-Drossaart) ist in einer Krise: Er hat Probleme mit seiner Ehefrau Beatrice, die sich scheiden lassen will, und seine langjährige prohibitive Drogenpolitik schlägt fehl. Dazu kommt, dass bei ihm die Augenkrankheit Grüner Star diagnostiziert wird. Nachdem die schulmedizinische Behandlung keinen Erfolg zeigt, bleibt ihm nur noch – vom Augenarzt empfohlen – der Konsum von Cannabis. Er bezieht in der Folge das Marihuana regelmässig von dem 16-jährigen Remo (gespielt von Joel Basman), freundet sich mit ihm an und erweist ihm allerlei Gefälligkeiten. Astrid Bänziger, die Präsidentin seiner Partei, führt eine Intrige gegen ihn, was dazu führt, dass er nach zehn Jahren im Amt nicht mehr wiedergewählt wird, sich aber mit seiner Familie aussöhnt.

Was? Tun! – Konkrete Erste-Hilfe-Tipps bei Drogenproblemen

Dieses Buch kann bei Drogennotfällen eine überlebenswichtige Hilfe sein.

Woran erkennt man einen Drogennotfall?

Wo verläuft die Grenze vom „tierisch breit sein“ zur lebensgefährlichen Situation?

Was kann/soll der Laie an Soforthilfe leisten, wann ist ein Arzt von Nöten?

Welche Drogen haben welchen Gefährlichkeitsgrad?

Welche Soforthilfen und / oder Gegenmittel sind in welcher Situation angebracht?

Alk: Fast ein medizinisches Sachbuch

Wie sieht ein Rausch von innen aus? Wie funktioniert eine Entgiftung? Bin ich Alkoholiker? Und wenn ja: Muss ich jetzt in die Gosse? Fragen über Fragen, die in diesem Buch beantwortet werden. Denn ALK ist das Buch für alle, die schon mal einen heben. Und für alle, die schon einen zuviel gehoben haben. Und für alle, die sich damit rumärgern müssen. Kurz: Das Buch für Genusstrinker, Profi-Trinker, Ärzte, Therapeuten, Winzer, Angehörige, Minderjährige, Getränkelieferanten und Hirnforscher … „Im Zuge einer Entwöhnungstherapie hörte ich fünf Monate lang Vorträge, ließ mich von Therapeuten auseinander nehmen, diskutierte mit Mitpatienten und las mich durch einige Regalbretter Alkoholismus-Literatur. Und wurde zunehmend unwillig. Die Fachbücher waren mir zu fachlich, die Bücher von Betroffenen zu betroffen und die Bücher von Nicht-Betroffenen zu anmaßend. Also beschloss ich, das ultimative Alk-Buch zu schreiben: Fachlich fundiert, aber verständlich; geschrieben von einem Betroffenen ohne Betroffenheit. Und das alles im Dienste von Aufklärung, Verständnis, Naturwissenschaft und Komik. Und im Gegensatz zu den herkömmlichen Ratgebern bietet ALK: – harte Fakten – lustige Skizzen – Erfahrungen aus erster Hand Und damit wir uns richtig verstehen: Jeder Mensch sollte das verbriefte Recht auf Ekstase, Entrückung und Verzückung haben. Aber er sollte auch über die möglichen Nebenwirkungen informiert sein.“

spring … und lande – Landkarten für die Rausch- und Risikopädagogik

Dieses Buch gibt keine schnellen Antworten, sondern motiviert, unsere Fragen neu zu stellen!

Gerald Koller, Michale Guzei und die Mitglieder des risflecting-pools zeichnen Landkarten, die unseren Blick verändern – weil sie ihn über den pädagogischen Tellerrand heben. Angstfrei können wir so den Menschen auf Augenhöhe begegnen.

Gemeinsam durch dick und dünn

Praxishandbuch zur Prävention von Essstörungen in Schule und Jugendarbeit. Diese Broschüre bietet neben Informationen zu Essstörungen vor allem viele bewährte praktische Methoden um mit Jugendlichen in Schule und Jugendarbeit zu der Thematik zu arbeiten.

Mainz 2009, Broschüre, 144 S.

Verlag: Verlag an der Ruhr; Auflage: 1., Aufl. (9. Februar 2010)

Die heimliche Sucht, unheimlich zu essen: Bulimie – Verstehen und heilen

Der »Bulimie«-Klassiker, aktualisiert und auf dem neusten Stand der Wissenschaft

Der kollektive Schlankheitswahn fordert seine Opfer. Abertausende von Frauen hängen an der Alltagsdroge Essen. Maja Langsdorff beschreibt Zusammenhänge und Hintergründe der Esstörung und zeigt: Ess-Brech-Sucht ist heilbar, aber eine Heilung ist beschwerlich, von Rückschlägen gekennzeichnet und fordert den ganzen Einsatz der Betroffenen.

Essstörungen vorbeugen – Informationen und Übungen für die Gruppenarbeit

Essstörungen sind schwere psychosomatische Erkrankungen. Jede vermiedene Essstörung ist ein Erfolg. Was können Mittlerkräfte in Schulen oder in der Kinder- und Jugendarbeit tun? Welche Maßnahmen gegen Essstörungen gibt es? Welche Kriterien müssen gute Maßnahmen erfüllen? Die vorliegende Broschüre gibt Antworten auf diese Fragen. Sie richtet sich an Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, Übungsleiterinnen und Übungsleiter sowie an pädagogische, sozialpädagogische und psychologische Fachkräfte, die in Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Mit Jugendlichen über neue Medien reden!

Mit ein wenig Interesse für die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Neuen Medien und mit der Bereitschaft, mit  seinem Kind über all diese Dinge zu reden, kann auch die „Herausforderung Neue Medien“ für alle Beteiligten positiv bewältigt werden. Diese Broschüre soll Ihnen praktische Tipps und Infos über  Neue Medien vermitteln und Sie im Erziehungsalltag unterstützen.

Kinder-und Jugendarbeit 2.0

Wie verhält sich die Kinder- und Jugendarbeit im Umgang mit neuen Medien im Alltag und welche Möglichkeiten der Beteiligung an den neuen sozialen Netzwerken bieten sich? Der Band beleuchtet theoretische und konzeptuelle Positionen der Kinder- und Jugendarbeit im Zeitalter des Web 2.0 und stellt innovative Praxisbeispiele aus verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit vor.

Wenn-Ich-Karten

Ein Kartenset mit Fragen rund um Computerspiele und Internetnutzung. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Es liegt eine Spielanleitung mit diversen Spielvarianten bei. Zusätzlich enthält sie auch nützliche Informationen zum Thema Computerspiele und Internetnutzung in verständlicher Sprache, sowie einige Statistiken.

Herausgeber: Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V, München

Blossgestellt im Netz

Ein Planspiel zur Prävention von Cyber-Mobbing

Eine interessantes Diskussions-Spiel mit Unterlagen auf beiliegender CD. Geeignet für Gruppen von Jugendlichen (15-35 teilnehmende) mit einem Zeitbedarf von ca. drei Stunden. Das Spiel ist sehr gut und verständlich erklärt. Zusätzlich verständliche Fachinformationen zum Thema Cyber-Mobbing.

Herausgeber: Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V, München

IMPULSE – Handbuch für Jugendarbeit – Band 2 – Medienpädagogik

Diese Ausgabe wurde im Oktober 2012 aktualisiert und neu herausgegeben von akzente Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medienbildung – IMB und dem Friedensbüro Salzburg

Was ist real und was ist virtuell? Im Zeitalter von Facebook, Twitter, YouTube & Co. ist es für JugendarbeiterInnen und PädagogInnen unerlässlich, neue Entwicklungen im Auge zu behalten und vor allem zu wissen: wo und wie sind sie unterwegs, “unsere” Jugendlichen im virtuellen Raum?

Gegliedert in einen theoretischen und einen praktischen Teil mit vielen Übungen, gibt dieses Handbuch Anregungen für PädagogInnen JugendarbeiterInnen, LehrerInnen und Interessierte und lädt zum Dialog ein.

Surfguide – damit Spielen Spass bleibt

Hintergründe und Methoden zum Umgang mit exzessiver Mediennutzung

Der Name ist Programm – Ein Leitfaden für pädagogische Fachkräfte. Kapitel: Haltung, Digitale Spielwelten, Social Media und Web 2.0, Von der normalen zur exzessiven Mediennutzung, Jugendliche im Blick, Kinder im Blick, Eltern im Blick, Gesprächsführung mit gefährdeten Jugendlichen, Jugendliche und Glücksspiel im Netz, Medien und Migration, Einführung in Arbeitsfelder. Zum Ordner gehören zwei CDs mit vielen Arbeitsmaterialien.

Herausgeber: Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V, München

Schriftenreihe Medienkompetenz Band 1: Drei-bis Achtjährige – Aufwachsen in mediatisierten Lebenswelten

Frühkindliche Bildung wird heute als entscheidender Faktor für mehr Chancengerechtigkeit gesehen. Das schließt die frühkindliche Medienbildung mit ein. Doch gerade bei der frühkindlichen Medienerziehung scheiden sich immer noch die Geister. Dabei sind kindliche Lebenswelten auch Medienwelten, und das von Anfang an. Ein Aufwachsen in einem „Schonraum ohne Medien“ ist kaum zu verwirklichen und auch nicht angebracht. Um einen sinnvollen und verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu fördern, muss man früh beginnen, Kinder mit altersspezifischen Angeboten zu unterstützen.

Band I der neu aufgelegten Schriftenreihe Medienkompetenz setzt sich mit verschiedenen Aspekten der frühkindlichen Medienerziehung auseinander und nimmt die Drei-bis Achtjährigen in den Blick. Dazu gibt es Beiträge, wie mit einfachen Mitteln die Medienkompetenz von Kindern gefördert werden kann, welche Bedeutung Fernsehen, Computer und Computerspiele in diesem Alter haben.

Ein Beitrag beschäftigt sich mit dem Stellenwert der Medienerziehung in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern und in einem Positionspapier werden die zeitgemäßen Anforderungen an diese Berufsgruppe im Hinblick auf Medienerziehung skizziert. Abschließend werden Möglichkeiten und Voraussetzungen für gelingende medienpädagogische Elternarbeit beschrieben. Hinweise auf hilfreiche Seiten im Netz runden das Heft ab.

Leitfaden “Soziale Arbeit und Social Media”

Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen Mut machen für die Auseinandersetzung mit der Thematik. Neben Beiträgen zu verschiedenen Aspekten des Themas lassen wir Menschen zu Wort kommen, bei welchen Social Media und Soziale Arbeit sich in irgendeiner Form berühren: sei dies als Betroffene, als Professionelle in der Sozialen Arbeit oder im institutionellen und rechtlichen Rahmen. Gerade für Institutionen sind die Rechtslage in der Schweiz, der Datenschutz, der Persönlichkeitsschutz und die Möglichkeit zielgerichteter PR spannend und wichtig.

Für die Bereitschaft zu den Gesprächen, die Mitarbeit und sorgfältige Auseinandersetzung mit den Themen danken wir all jenen, die hier mitgearbeitet haben, ganz herzlich!

Die hier veröffentlichten Stellungnahmen haben keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Wir möchten Sie lediglich dazu einladen, sich auf das Thema einzulassen – sei dies als Institution oder Behörde, als Professionelle der Sozialen Arbeit oder einfach als Privatperson.

Geschäftsstelle sozialinfo.ch

Wir sind doch keine Babys mehr

Schriftenreihe Medienkompetenz – Acht bis Dreizehnjährige

Fachinformationen zur Medienkompetenz von Jugendlichen für Fachleute oder interessierte Erwachsene. Beleuchtet werden die Themen Entwicklungspsychologie, Soziale Netzwerke, Fernsehen, Computerspiele, Werbung und Medienpädagogik. Daztu gibt’s diverse Beispiele und viele Literaturempfehlungen.

Herausgeber: Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg, Stuttgart

Schlau machen statt dumm surfen: Wie Eltern die Medienkompetenz ihrer Kinder fördern

Handy, Computer, TV und soziale Netzwerke wie facebook & Co. bestimmen zunehmend das Leben unserer Kinder. Körperliche und seelische Konsequenzen eines „Medien-Missbrauchs“ sind längst bekannt, auch echte soziale Kontakte und „reales Leben“ werden zunehmend gestört oder gar verhindert. Dieses Buch bietet kompetente Hilfestellung wenn Eltern einen kontrollierten Umgang mit Medien bei ihren Kindern durchsetzen wollen.

Verlag: Urania Verlag; Auflage: 1 (12. Februar 2013)

Medienkompass 1

Medienkompass bietet Orientierung in den Bereichen Telekommunikation, Unterhaltungselektronik, Massenmedien und Computer. Das Lehrmittel vermittelt ein Kernprogramm von Konzepten, Methoden und Verhaltensweisen für die Nutzung von Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien. Es fördert eine umfassende Medienkompetenz, indem Wissen, Handeln und Reflektieren miteinander verzahnt werden. Medienkompass beinhaltet in zwei Bänden für sechs Schuljahre insgesamt 36 aufeinander abgestimmte, aber in sich abgeschlossene Einheiten.

Für Primarstufe (4.–6. Klasse)

Ich blogg dich weg!

Seit Jahren schon ist Julie die Frontsängerin der Band Jase Noju und begeistert alle mit ihrer Stimme. Ihre beste Freundin Jasmina und deren Zwilling Sebastian kennen Julie und Julies Bruder Noah schon aus dem Sandkasten, weswegen es für alle schwer ist, als Noah ein Auslandsjahr macht. Sie müssen nun einen neuen Schlagzeuger suchen, um trotzdem auf ihrem alljährlichen Schulfest auftreten zu können. Doch dann erhält Julie Drohmails, von denen sie niemandem etwas erzählt. Bei den Drohmails bleibt es allerdings nicht. Es wird ein Fake-Account auf Julies Namen eingerichtet, auf dem “ihr wahres Gesicht” enthüllt wird. Was harmlos beginnt, entwickelt sich zu einer unkontrollierten Lawine, die auf ihrem Weg bergab Julies Persönlichkeit zum Einsturz zu bringen droht.

Das Internet ist Fluch und Segen zugleich. Beziehen kann man dies auch auf das Mobbing, das in “Ich blogg dich weg!” thematisiert wird. Das Internet bzw. Cybermobbing eröffnet ganz neue Dimensionen, in welchen ein Mobbingopfer vor einer breiten Masse beleidigt, beschimpft und niedergemacht werden kann.

Medienkompass 2

Medienkompass bietet Orientierung in den Bereichen Telekommunikation, Unterhaltungselektronik, Massenmedien und Computer. Das Lehrmittel vermittelt ein Kernprogramm von Konzepten, Methoden und Verhaltensweisen für die Nutzung von Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien. Es fördert eine umfassende Medienkompetenz, indem Wissen, Handeln und Reflektieren miteinander verzahnt werden. Medienkompass beinhaltet in zwei Bänden für sechs Schuljahre insgesamt 36 aufeinander abgestimmte, aber in sich abgeschlossene Einheiten.

Für Sekundarstufe (7.–9. Klasse)

HOME. Willkommen im digitalen Leben.

Die Neuen Medien verändern unsere Lebenswelt, wie seit dem Buchdruck und der Elektrifizierung keine Innovation mehr. Wie prägen sie unsere Art zu lernen, zu lieben, zu kommunizieren und zu denken? Wie beeinflusst der «digital turn» unsere sozialen Beziehungen und unsere Identität, wie Politik und Demokratie? Wie verändern sich Wirtschaft und Arbeitswelt? Was wird im Digitalzeitalter anders? Und was bleibt gleich? Namhafte Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie die «digitale Revolution» unser Leben verändert, und äussern sich zu den damit verbundenen Hoffnungen und Ängsten. Aufgezeichnete Expertengespräche geben Einblick in wissenschaftliche Diskurse und Erkenntnisse. Das Buch wird ergänzt mit einem grafisch aufbereiteten «Atlas der Digitalisierung» und einer DVD mit Videoporträts und Stimmen zum digitalen Leben.

Atlas der Digitalisierung

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diese Weisheit ist nich neu, im digitalen Zeitalter aber aktueller denn je: Das geschriebene Wort verliert an Kraft, das Bild gewinnt an Bedeutung. Dieses spiegelt sich auch in der Aufmachung der Printmedien. Gerade der Informationsjurnalismus setzt vermehrt auf bildhafte Darstellungen und fasst komplexe Inhalte in Infografiken.

Der vorliegende ATLAS DER DIGITSLISIERUNG erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ewig währende Richtigkeit. die Infografiken sind Denkanstösse, Momentaufnahmen unserer Zeit, Einzelbilder eines grossen Ganzen und sagen doch mehr als tausend Worte. Hoffen wir.

Schwarze Schatten – ein Comic für Jugendliche in depressiven Krisen

Die Ablösung vom Elternhaus und die Suche nach der eigenen Identität führen bei Jugendlichen teils zu Minderwertigkeitsgefühlen und Angstzuständen. Nicht alle Jugendlichen haben die psychische und physische Stabilität, diesen Herausforderungen standzuhalten – manche geraten in eine depressive Krise. Die Broschüre in der Form eines Comics soll Depressionen ein Gesicht und einen Namen geben. Sie holt die Jugendlichen mit einer leicht lesbaren Zeichengeschichte ab und vermittelt ihnen in Texteinschüben alles nötige Wissen rund um die Erkrankung.

Sekundarstufe I und II

von Susanna Heimgartner

Schön genug?: Ein Comic für Mädchen ab 12 Jahren

Bereits in den ersten Jahren der Pubertät werden wichtige Grundsteine für das Körper-Selbstwertgefühl gelegt. Die Gefahr besteht, dass innere Körpersignale missachtet und grundlegende Bedürfnisse im Sinne von Modetrends und äusserlichen Idealvorstellungen beantwortet werden.
Das Schönheitsideal ist heute für viele Mädchen und Frauen mit dem Attribut «Schlankheit» verbunden. Die Mädchen, die mit irgendwelchen Diäten beginnen, werden immer jünger. Die Zahl von Jugendlichen, die unter Magersucht leiden, nimmt zu.

«Schön genug?» ist ein Comic für Mädchen ab 12 Jahren. Er ist auf Initiative der Autorin entstanden und wurde in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich entwickelt.
Der Comic will das Urteilsvermögen von Jugendlichen schärfen gegenüber verführerischen Forderungen an ihr Aussehen. Er will ihre Selbstwahrnehmung stärken und ein gutes Körpergefühl, positive Geschlechtsrollenidentität und Selbstsicherheit unterstützen.
Die mehrere Seiten umfassende Arbeitsanleitung mit Aufgabenteil ermöglicht den Transfer in die eigene Situation und gibt Impulse für Diskussionen in der Gruppe und im Unterricht.